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Solidarität im Formenbau

Keine Preisanpassung für 2021

Ein außergewöhnliches Jahr mit besonderen Herausforderungen liegt hinter uns. Das Corona-Virus klang zu Beginn letzten Jahres sowohl befremdlich als auch weit entfernt. Später sollte es uns und die ganze Welt in Atem halten. Die angespannten Situationen im privaten, gesellschaftlichen und geschäftlichen Bereich entwickelten sich vielerorts zu ernstzunehmenden Krisen. 

Trotz der globalen Ausnahmesituation dürfen und sollten wir nicht in Panik und Pessimismus verfallen. Stattdessen wollen wir uns die positiven Folgen vor Augen führen: Eine mittlerweile noch digitalisiertere und noch virtuellere Welt sind ein Quantensprung, der ohne Corona noch Jahre oder gar Jahrzehnte gedauert hätte. Der solidarische Umgang untereinander ist ein weiterer Pluspunkt der vergangenen Monate. Dass man gerade in Krisenzeiten zusammenhalten sollte, wurde auch uns eindrucksvoll aufgezeigt. Unsere Partner standen und stehen uns ausnahmslos treu an der Seite. Zudem fand an unterschiedlichen Stellen eine Rückbesinnung auf heimische oder zumindest europäische Märkte statt.

Als eindeutiges Bekenntnis zum Werkzeug- und Formenbau sowie der kunststoffverarbeitenden Branche hat KNARR beschlossen, auf eine Preiserhöhung für 2021 zu verzichten.

Unsere Kunden haben uns während der Krise getragen. Jetzt sind wir an der Reihe und werden ein kleines Stückchen dieser Solidarität zurückgeben. Aus diesem Grund wird es für 2021 keine Preisanpassung geben. Wir hoffen damit unseren Beitrag für eine konjunkturelle Erholung leisten zu können“, so Geschäftsführer Rainer Knarr.